Wir alle haben eine Leidenschaft für irgendetwas und irgendjemanden...
Meine ist es, einen (jungen) Menschen vorbehaltlos anzunehmen und alles, was er mitbringt, in meiner Ausbildungstätigkeit zu beachten und zu integrieren.
- Elternhaus,
- Verhalten,
- Hobbies,
- Ideen,
- Prägungen,
- Kindheit,
- Schulbildung,...
Wer bin ich und was habe ich draus gemacht?
Geboren
… bin ich pünktlich zum Generationenwechsel von X nach Y im Januar 1980 in Trier
… und als Sandwichkind zwischen zwei Brüdern sehr behütet aufgewachsen.
- Ich bin schon von Hause aus „dazwischen“ und versuche immer, zu vermitteln.
Meine Schullaufbahn
… war alles andere als geradlinig (Umwege über Paris und die USA, Extrarunde…)
… oder einfach für meine Eltern und LehrerInnen,
… aber endete mit Happy End und Abitur an einem Gymnasium in Trier.
- Ich kann mich in alle hineinversetzen, die nicht „gerade“ durch die Schule laufen und andere Wege zum Ziel brauchen.
Anschließend schlug ich mich durch eine kaufmännische Ausbildung
… bei einem großen Logistikkonzern,
… arbeitete als Assistentin des Vorstands,
… und habe mehrere Sachen ausprobiert.
- Und kam zu dem Schluss, dass selten auf meine Stärken eingegangen wurde und, dass das aber das Kernelement jeder Mitarbeiterführung sein müsste.
Los ging's also zum Ursprung des „Problems“
… ich studierte „Lehramt für Deutsch und Wirtschaft/Arbeit“ in Koblenz
… bin seit 2010 Lehrerin an einer Realschule plus in Rheinland-Pfalz
… und bilde zudem als Fachleiterin junge Menschen zu LehrerInnen aus.
- Ich mache jungen Menschen ihre Stärken bewusst und orientiere mich an diesen in meiner schulischen und ausbildenden Tätigkeit!
Meine Leidenschaft ist die enge Begleitung junger Menschen auf ihrem Weg in den Beruf:
… vom „Erstkontakt“
… bei der Auswahl eines geeigneten Betriebes/KandidatInnen
… aber auch, wenn es „schwierig“ wird
… manchmal noch Jahre über den ersten Schritt hinaus
- Als neutrales Bindeglied zwischen allen Beteiligten schaffe ich die Basis für einen Perspektivwechsel.
Aber immer häufiger wurde ich mit Aussagen in den Betrieben konfrontiert wie:
Aber eben auch von meinen SchülerInnen und Azubis
Als Unternehmensberaterin überlege ich gemeinsam mit Ihnen und manchmal auch mit den Azubis:
- Wie schafft man ein respektvolles Miteinander auf beiden Seiten?
- Warum scheinen hier Welten aufeinander zu treffen?
- Was braucht es, dass MitarbeiterInnen bleiben?